Kamin -u.- Brennholzherstellung in Lohnarbeit
Wer einen Ofen, Kamin oder andere Brenn-oder-Heizvorrichtungen besitzt und sein Holz selber macht weiss was es heisst wenn man sagt " Wer einen Kamin hat schwitzt zweimal, einmal beim machen und einmal beim heizen"
Kamin -u.- Brennholz wid überwiegend aus Hartholz hergestellt und dieses wird im Winter, also nach Abwurf des Laubes und in der Saftruhe, geschnitten. Buche und Eiche sind die bevorzugten Baumarten für Kamin -u.- Brennholz, aber auch Esche, Birke, Erle und Ahorn ist als solches zu verwenden.
Geeignete Baumarten zum Räuchern sind Buche und Erle.
Bei allen Holzarten, außer Birke, gilt das Holz sollte mindestens drei Jahre vor Gebrauch, trocken aber luftig, gelagert werden. Darum immer daran denken das Brennholz früh genug schneiden. Das Birkenholz kann auf Grund des Birkins, das eine reinigende Wirkung auf Kamin und Schornstein hat, ohne lange Lagerung verwendet werden.Viele Kaminbesitzer würden gerne ihr Kaminholz selber machen aber aus Gründen der Unfallverhütung gibt es die Bestimmung das ein Kettensägenführer nicht ohne den sogenannten Kettensägenführerschein und der entsprechenden Schutzbekleidung, sprich Schnittschutzhose, Jacke, Schnittschutzschuhe/Stiefel, Handschuhe
und Schutzhelm ( mit Gesicht-u.-Gehörschutz ), nicht mit der Kettensäge arbeiten darf.
Deshalb bieten wir an, nach dem Motto "RENT A SAWMAN" auf deutsch Miete einen Sägeführer. Wir schneiden mit Ihrer Hilfe Ihr Kamin -u.- Brennholz.
Baumfällarbeiten
Alte Bäume sind etwas schönes. Sie sind schön anzusehen wenn das Sonnenlicht durch die Blätter schimmert und sie spenden viel Schatten. Bäume sind aber auch sehr pflegebedürftig. Das Laub muss zusammengeharkt und entsorgt werden und totes Holz muß entfernt werden damit niemand durch herabfallendes Holz Schaden nimmt.
Dann kommen die Überlegungen - Was machen wir mit dem alten Baum? Er könnte zwar noch stehen bleiben aber Sturm oder Blitzeinschlag könnte den Baum beschädigen oder gar zu Fall bringen. Wie können wir den Baum fällen ohne etwas zu beschädigen oder zerstören?
Für derartige Fälle gibt es verschiedene Methoden um einen Baum zu fällen. Solche Bäume werden in der Regel, mit Hilfe eines Hubsteigers oder durch die Seilklettertechnik, abgetragen. Erst werden die Äste, in kurzen Stücken, abgesägt so das der Stamm stehenbleibt. Dieser wird dann von oben her, in kurzen Stücken, abgetragen.
Anpflanzungen
Beim Anlegen, sprich Anpflanzen, von forstlichen Kulturen, seien sie im forstwirtschaftlichem,-kommunalen,-oder-privatem Bereich, sollten gewisse Grundkenntnisse über das Wald-u.-Bestandwachstum vorhanden sein.
Für das Wachstum benötigen Pflanzen Licht, doch die Anforderungen an das Licht ist bei den verschiedenen Baumarten unterschiedlich. Aus diesem Grund werden die verschiedenen Baumarten wie folgt unterschieden in:
- Lichtbaumarten: Lärche, Kiefer, Birke, Weide, Pappel, Eiche und Esche.
- Halbschattenbaumarten: Fichte, Douglasie, Ulme, Hainbuche, Linde und Bergahorn.
- Schattenbaumarten: Tanne, Eibe und Buche.
Pflege von Kulturen und Durchforstungen im forstwirtschaftlichen, privaten und kommunalen Bereich
Zaunbauarbeiten, Einfriedung von Forstkulturen, landwirtschaftlichen Flächen, privaten Grundstücken, Einzelschutz von Bäumen usw.